Warum lassen Heinrich, Thomas, Kathrin und Amelie den Tod ihres Freundes Eric als Selbstmord aussehen? Sie schleppen die Leiche dafür eigens auf eine Eisenbahnbrücke um sie von derselbigen in einer stürmischen Winternacht zu stossen. Woran ist er gestorben? Was vertuschen die Freunde?
Viele Jahre später wird Kathrin für die Ereignisse in der Winternacht zur Rechenschaft gezogen, so zumindestens scheint es.
Die Leseprobe ist spannend und flüssig geschrieben. Leider ist der Blick in die Vergangenheit etwas kryptisch mit damals umrissen. Darunter kann ich mir leider nicht viel vorstellen, denn die Zeitspanne könnte wenige Jahre bis Jahrzehnte betragen.
Ich bin mir nicht wirklich schlüssig, denn vor einiger Zeit las ich von Langer die LP von Vater, Mutter, Tod und war begeistert, das ganze Buch war allerdings etwas enttäuschend. Ich vermute hier dasselbe, eine spannende LP, habe aber gleichzeitig die Befürchtung, das die Spannung vom Autor auf der Gesamtdistanz des Buches nicht umgelegt werden kann.
Viele Jahre später wird Kathrin für die Ereignisse in der Winternacht zur Rechenschaft gezogen, so zumindestens scheint es.
Die Leseprobe ist spannend und flüssig geschrieben. Leider ist der Blick in die Vergangenheit etwas kryptisch mit damals umrissen. Darunter kann ich mir leider nicht viel vorstellen, denn die Zeitspanne könnte wenige Jahre bis Jahrzehnte betragen.
Ich bin mir nicht wirklich schlüssig, denn vor einiger Zeit las ich von Langer die LP von Vater, Mutter, Tod und war begeistert, das ganze Buch war allerdings etwas enttäuschend. Ich vermute hier dasselbe, eine spannende LP, habe aber gleichzeitig die Befürchtung, das die Spannung vom Autor auf der Gesamtdistanz des Buches nicht umgelegt werden kann.