Geheimnisse

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siebente Avatar

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Da ist die vierjährige Mia. Allein. Im Dunkeln ... Hat jemand sie entführt? Oder träumt sie nur?

Da sind vier Freunde - eigentlich fünf. Damals. Heinrich und Thomas stützen Erik. Kathrin geht voraus, Amelie folgt den anderen. Erik ist tot. Doch warum? Autor Siegfried Langer verrät es nicht. Kathrin passt auf, dass keiner was bemerkt. Die Passanten glauben wahrscheinlich, dass Erik nur besoffen ist. Die Freunde werfen Eriks Leiche von einer Brücke auf die Bahngleise - vor einen Zug. Was passiert ist, was noch passiert, bleibt offen.

Die Zeiten springen. Es ist die Gegenwart. Kathrin ist Ärztin, hat eine vierjährige Tochter, Mia. Doch alles ist anders. Mias Puppe hat einen Apfel unter dem Kleid - Mia behauptet, das nicht gemacht zu haben. Die Fernbedienung ist fort, Kathrin findet sie auf der Ablage - dort wo normalerweise ihre Handcreme liegt. Die Handcreme ist verschwunden - Kathrin entdeckt sie schließlich im Kühlschrank. Hat Mia Unsinn im Sinn?

Und dann ist da Theo Kron. Er entdeckt eine Leiche - oder vielmehr Leichenteile - auf den Bahngleisen. Ist es Erik? Oder ein anderer Toter?

In der Leseprobe springt Autor Siegfried Langer ganz gewaltig - zwischen seinen Figuren und in der Zeit. Das ist verwirrend, sorgt aber auch für Spannung. Viele Fragen bleiben offen, Antworten gibt es hoffentlich im Verlauf der Geschichte. Und da jeder gerne Antworten hat, auch ich, würde ich mich über ein Leseexemplar freuen, um zu erfahren, sie es mit Kathrin und Mia und Kron weiter geht.