Mal wieder bemerkenswert!

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dani89 Avatar

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Ein entführtes Mädchen. Ein vertuschter Tod. Ein Fremder in der Wohnung.

Damals hat Kathrin Voss mit drei Freunden die Leiche eines vierten gemeinsamen Freundes von einer Brücke auf Bahngleise geworfen. Heute ist sie Ärztin und glaubt nicht an Übernatürliches. So ist es klar, dass ihre vierjährige Tochter Mia dafür verantwortlich sein muss, dass beispielsweise die Fernbedienung nicht an ihrem Stammplatz in ihrer Wohnung liegt. Oder?

Schon nach der Lektüre von „Vater, Mutter, Tod“ war ich von dem Schreibstil des Autoren begeistern und die Leseprobe bestätigt diese zugegebene Voreingenommenheit nur noch. Das Zusammenspiel zwischen Prolog und den teils in der Vergangenheit, teils in der Gegenwart zuzuordnenden Kapiteln hat mir bereits zu Beginn sehr gut gefallen und ich kann mir gut vorstellen, dass es dem Autor so erneut durch das gesamte Buch weg gelingt, Spannung und Interesse konstant aufrecht zu erhalten. Dieses Buch gelangt mit Sicherheit auf meine Wunschliste!