Schwer zu beurteilen

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angua Avatar

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Diesmal macht es mir die Leseprobe schwer ein vorläufiges Urteil über das Buch abzugeben. Insgesamt ist der Lese stil sehr flüssig und gut zu lesen. Die Zeiten- und Perspektivenwechsel in diesen ersten Seiten sind jedoch einfach zu groß um sich eine eindeutige Meinung zu bilden.

Kathrin, eine erfolgreiche Ärztin mit einer vierjährigen Tochter, wundert sich über Dinge die verschwinden und plötzlich an einem anderen Ort wieder auftauchen. Ihre vierjährige Tochter bestreitet die Taten und bisher hat sie noch nie gelogen... Jahre zuvor hat Kathrin mitgeholfen die Leiche eines Freundes von einer Brücke zu werfen und später wird anscheinend ihre Tochter irgendwo eingsperrt.

Doch wo sind die Verbindungen zwischen diesen Abschnitten? Wer scheint sich langsam in Kathrins Leben zu schleichen und was ist damals passiert? All diese Fragen bleiben zunächst offen und sorgen für erste Spannung. Mal schauen wie es weiter geht.