Spannung ab dem ersten Wort

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"Gestern" hat Kathrin bei der Vortäuschung eines Selbstmordes geholfen. Ein Mann war schon tot, sollte über die Brücke auf die Geleise geworfen werden. Die Beteiligten kostet das eine Menge Nerven. Obwohl es schon dunkel ist, könnten Passanten aufmerksam werden. Warum das alles geschieht, erfährt man nicht.

Später soll ein Kommissar ermitteln, mit Instinkt aber auch etwas abgestumpft durch die vielen Jahre im Polizeidíenst und so kurz vor der Pensionierung.

"Heute" arbeitet Kathrin im Krankenhaus, steht mit beiden Beinen im Leben und hat eine vierjährige Tochter, der sie allabendlich Puh der Bär vorlesen muß .Es geschehen seltsame Dinge, die erst im Nachhinein wirklich seltsam wirken, denn man kann ja wirklich eine Fernbedienung verlegt haben...

Gerade diese kleinen Dinge machen alles spannend und unheimlich, denn durch den Prolog weiß man schon, dass sich das alles nicht gerade harmlos weiterentwickelt.Wieder einmal ein Buch, das ich gerne lesen würde, und das ich sicher nicht so schnell aus der Hand legen werde!

 

 

meldsebjon