Sterbenswort

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teddybaer66 Avatar

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 Der Prolog fängt für mich sehr düster und ergreifend an; ein kleines Mädchen ist gefangen und gefesselt irgendwo im Dunklen. Man fühlt fast alles so wie beschrieben.

Dann erfährt man von "Damals" , wo vier Freunde einen toten Freund nochmals töten; sie werfen ihn von einer Brücke auf eine Bahngleise. Man weiß nicht, wie derjenige gestorben ist und wie die vier hinterbliebenen Freunde zueinander stehen. Nur dass Kathrin dabei ist.

Dann wird von der Gegenwart berichtet, in der Kathrin ihre Tochter zu Bett bringt und feststellt, dass so einige Sachen nicht an ihrem Platz sind, sondern woanders. Noch macht Kathrin ihre Tochter dafür verantwortlich.

Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, und ich würde mich sehr freuen, wenn ich das Buch "vorablesen" dürfte.