Sterbenswort

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Damals: Kathrin und ihre Freunde befinden sich in einer Extremsituation. Sie schleifen eine toten Freund zur Warschauer Brücke und stürzen ihn hinunter auf einen fahrenden Zug.

Heute: Kathrin, berufstätige Ärztin und Mutter einer vier jährigen Tochter bemerkt, dass merkwürdiges in ihrer Wohnung vor sich geht. In ihrer Wohnung verschwinden Gegenstände von ihrem ursprünglichen Platz und tauchen anderswo wieder auf. Zuerst vermutet Kathrin das ihre Tochter Mia ihr einen Streich spielen will, doch nachdem sie Mia dahingehend fragt und diese verneint bekommt Kathrin ein ungutes Gefühl.

Die Geschichte, die bisher gelungen aus zwei unterschiedlichen zeitlichen Perspektiven erzählt wird, liest sich fließend mit einer guten Portion Spannung, sodass der Leser es kaum erwarten kann die bisher entstandenen Fragen beantwortet zu wissen. Wie kamen die Freunde in dieses Dilemma und wer stielt sich warum in Kathrins Wohnung? Ist ihre Tochter schon in den Händen des unbekannten, der schon in ihrer Wohnung war? Wer ist der unbekannte Tote, den Polizeioberkommissar Krohn  zerstückelt auf den Gleisen findet? Ein potenzieller Pageturner!