Sterbenswort

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maren78 Avatar

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Gleich der Prolog hat ein Gänsehautfeeling bei mir ausgelöst.

Das Buch springt zwischen der Vergangenheitn und dem jetzt. Kathrin lebt mit ihrer vierjährigen Tochter alleine und hat plötzlich das Gefühl als geschehen unheimliche Dinge in ihrer Wohnung. Sachen befinden sich plötzlich an ganz anderen Stellen als normal.

In ihrer Jugend hat Kathrin mit Ihren Freunden die Leiche eines Freundes von einer Brücke vor einen Zug geworfen. Holen sie die Dinge von damals jetzt wieder ein. Die Freunde haben sich geschworen niemanden ein Sterbenswort zu erzählen. Was damals genau vorgefallen ist, erfahren wir in dieser LP leider noch nicht.

Ich bin gespannt wie es weiter geht. Endlich mal wieder genau mein Geschmack.