Sterbenswort

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mh1987 Avatar

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Nachdem "Vater, Mutter, Tod" von Siegfried Langer bereits eines meiner Thriller-Highlights des vergangenen Jahres war, war die Neugierde und Vorfreude auf sein neues Buch natürlich riesig. Der Klappentext klang schon ziemlich interessant und nachdem ich mir nun die (leider etwas zu kurze) Leseprobe zu Gemüte geführt habe, bin ich mir sicher, dass ich nicht zu viel erwartet habe.

 Die Handlung beginnt ohne große Erklärungen gleich mitten im Geschehen und wirft sehr bald einige Fragen auf. Wer ist Erik und was ist mit ihm passiert? Was hat es mit den versteckten Gegenständen in Kathrins Wohnung aufsich? Die Neugierde ist damit definitiv geweckt. Die Wechsel zwischen "damals" und "heute" machen es nur noch spannender, weil man nicht sofort erfährt, wie es in der einen Zeitspur weitergeht, sondern erst durch die andere "abgelenkt" wird. Das könnte sich im Laufe des Buches noch zu einem richtigen Weiterlese-Zwang entwickeln, weil man es einfach nicht aus der Hand legen wird können.

 Kurz und gut: Der Anfang gefällt mir sehr, sehr gut und bis jetzt hat das Buch nicht umsonst einen Platz ziemlich weit oben auf meiner Wunschliste. Kann es kaum erwarten, es in den Händen zu halten. :-)