Sterbenswort

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timphilipp Avatar

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Der Anfang der leseprobe handelt von der vierjährigen Tochter Mia der Protagonistin Dr. Kathrin Voss. Sie befindet sich gefesselt an einem unbekannten Ort. Sodann folgt ein Rückblick auf früher, als Kathrin zusammen mit drei Freunden einen toten Freund von einer Eisenbahnbrücke vor einen fahrenden Zug geworfen und Schuld auf sich geladen hat. Anschließend erfolgt ein Sprung in die Gegenwart. In der Wohnung der an sich rational denkenden Kathrin passieren auf einmal merkwürdige Dinge. Den Abschluss bildet dann die frühere polizeiliche Untersuchung des Leichenfundes.

Ein den Leser mitreißender, gut verständlich geschriebener Thriller. Der Wechsel von Rückblick und Gegenwart in den einzelnen Kapiteln steigert die Spannung. Dem Leser wird deutlich, dass ein Ereignis aus der Vergangenheit von Kathrin sie einholt. Passend zum Inhalt ist das der Erzählung vorangestellte biblische Zitat über Schuld, Sünde und Tod.