Ich hatte das große Glück "Vater, Mutter, Tod" vorablesen zu dürfen, was für schlaflose Nächte gesorgt hat, weil es so unglaublich spannend war. Hier scheint es ähnlich spannend zuzugehen, wie der Klappentext verrät.
Der Prolog macht schon Lust auf mehr und so würde ich gerne wissen, wer das kleine Mädchen ist und warum sie gefesselt unter der Decke liegt.
Dann geht es los mit dem ersten Kapitel und in einer Rückblende wird erzählt, dass die vier Freunde Erik über die Brücke geworfen haben. Warum haben sie nicht die Polizei verständigt?
Ich mag Geschichten, die auf mehreren Zeitebenen spielen und auch mehrere Handlungsstränge besitzen. In dieser scheint es auch so zu sein. So wie bei "Vater, Mutter, Tod" scheint sich in jedem Kapitel ein Teil des Puzzles zu einem Gesamtbild zu entwickeln, was ich ungemein spannend finde. Ich hoffe daher, dass mir Fortuna wieder hold ist und ich auch Sterbenswort vorablesen darf.
Der Prolog macht schon Lust auf mehr und so würde ich gerne wissen, wer das kleine Mädchen ist und warum sie gefesselt unter der Decke liegt.
Dann geht es los mit dem ersten Kapitel und in einer Rückblende wird erzählt, dass die vier Freunde Erik über die Brücke geworfen haben. Warum haben sie nicht die Polizei verständigt?
Ich mag Geschichten, die auf mehreren Zeitebenen spielen und auch mehrere Handlungsstränge besitzen. In dieser scheint es auch so zu sein. So wie bei "Vater, Mutter, Tod" scheint sich in jedem Kapitel ein Teil des Puzzles zu einem Gesamtbild zu entwickeln, was ich ungemein spannend finde. Ich hoffe daher, dass mir Fortuna wieder hold ist und ich auch Sterbenswort vorablesen darf.