Sterbenswort

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S. LAnger beginnt sein 2. Buch mit einem spannenden Prolog. Ein kleines Mädchen erwacht gefesselt in einem dunklen Gefängnis und der Sauerstoff ist knapp. In einem ersten Erzählstrang wird aus der Vergangenheit von Kathrin berichtet. Zusammen mit Freunden täuschen Sie den Selbstmord eines Freundes vor. Wann das passierte erfährt der Leser vorerst nicht. Mit dem zweiten Kapitel springt der Autor in die Gegenwart. Kathrin lebt mit ihrer 4jährigen Tochter zusammen. In letzter Zeit häufen sich merkwürdige Ereignisse, Sachen werden verlegt. In Kapitel 3 springt der Autor wieder in die Vergangenheit und berichtet von der Polizeiarbeit nach Auffinden des toten Freundes.

Mit viel Spannung werden die Geschehnisse in den einzelnen Handlungssträngen geschildert. Durch die klare Struktur weiß der Leser immer in welcher Zeit die Handlung spielt. Ich finde es sehr spannend mitzuerleben, wie die einzelnen Fäden Schritt für Schritt miteinander verknüpft werden und hoffe, der Autor kann den Spannungsbogen bis zum Schluss aufrechterhalten.

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