Sterbenswort

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laberladen Avatar

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Vor vielen Jahren haben Kathrin und ihre Freunde die Leiche eines gemeinsamen Freundes auf Bahngleise geworfen, um seinen Tod wie einen Selbstmord aussehen zu lassen. Woran ist er tatsächlich gestorben? Und warum haben seine Freunde die wirkliche Ursache vertuscht? Bisher hat man das nicht erfahren. Der Leser hat aber die dunkle Ahnung, dass das einerseits schon damit zusammenhängen könnte, dass in Kathrins heutiger Wohnung neuerdings Sachen nicht mehr an der Stelle liegen, an der sie sein sollten. Und zuletzt liegt in der damaligen Tat wohl auch die Ursache dafür, dass ihre kleine Tochter Mia eingesperrt im Dunkeln liegt und unter Luftmangel leiden muss.

Das, was man bisher erfahren hat, regt das Kopfkino schon mächtig an und ich hätte am liebsten gleich weiter gelesen. Siegfried Langers Art, die Geschichte in Zeitsprüngen zu erzählen, hat mir ausgesprochen gut gefallen und meinen Geschmack absolut getroffen.

Für mich steht fest: Dieses Buch wird auf jeden Fall gelesen!