Sterbenswort

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anne2809 Avatar

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Obwohl die Leseprobe diesmal sehr kurz ist, schafft sie es, den Leser sofort in ihren Bann zu ziehen und eine unheimliche Spannung aufzubauen.

Wenn man vom Prolog absieht, in dem die 4jährige Mia erkennt, dass sie sich in einem fremden Bett befindet und kaum noch Luft bekommt, besteht die Story aus zwei Teilen:

Der erste Teil spielt in der Vergangenheit: Zwei Männer und zwei Frauen schleppen ihren toten Freund auf eine Eisenbahnbrücke, um ihn von dort vor die Bahn zu stoßen und damit seinen Selbstmord vorzutäuschen.

Im zweiten Teil, der in der Gegenwart spielt, muß Kathrin, eine der beiden Frauen von damals und mittlerweile Ärztin, sich damit auseinandersetzen, dass in ihrer Wohnung plötzlich Dinge ihren Platz wechseln, obwohl Kathrin doch so garnicht an „Übersinnliches“ glaubt. Oder war es doch ihre Tochter Mia?

Eine unheimlich fesselnde Leseprobe. Schade, dass ich nicht sofort weiterlesen kann...