Sterbenswort

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 Schon im Prolog wird der Leser in Spannung versetzt. Die kleine Mia ist gefesselt und eingesperrt. Wie kam es dazu und wird sie gerettet werden?

Ihre Mutter Kathrin hat ein dunkles Jugendgeheimnis. Mit ihren Freunden hat sie einen weiteren toten Freund "entsorgt". Es soll wie ein Selbstmord aussehen, aber wieso ist der Mann tot? Kathrin hat die Ereignisse sorgfältig verdrängt, aber jetzt geschehen unheimliche Dinge in ihrem Leben. Im Haus verschwinden Sachen oder sind verlegt, aber ihre Tochter Mia war es nicht.

Die Kapitel springen zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her, was den Lesefluss nicht stört. Siegfried Langer baut eine Spannung auf, der Leser weiß noch nicht was in der Vergangenheit passiert ist. Aber das in der Gegenwart ein Unglück passiert las man im Prolog. Wer will Kathrin jetzt einschüchtern oder erpressen? Was hat die Polizei damals eigentlich rausgefunden und waren die Freunde danach noch Freunde.