Sterbenswort

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alisa Avatar

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Schon lange habe ich keinen Leseeindruck mehr geschrieben, aber Siegfried Langers “Sterbenswort” hat mich richtig gepackt.

Beginnend mit dem Prolog, in welchem man mit der 4-jährigen Mia konfrontiert wird, die in einem dunklen Gefängnis erwacht. Bereits hier hatte ich die erste Gänsehaut.

Dann geht es weiter in der Vergangenheit. Man lernt die Mutter von Mia kennen, die mit ihren damaligen Mitbewohnern ihren toten Freund von einer Brücke auf die Eisenbahngleise stoßen, der dann von einem Zug überrollt wird.

Der dritte Teil des Buches besteht aus der Gegenwart. In der Wohnung von Mia und ihrer Mutter liegen plötzlich einige Dinge nicht mehr da wo sie hingehören und Mia bestreitet, dass sie es war. Doch wer war es dann und wann war er da?

Ich freue mich sehr auf die Lösung der vielen aufgeworfenen Fragen und möchte unbedingt wissen, wie dieser Thriller weitergeht! Hoffentlich habe ich wieder einmal Glück!