Sterbenswort

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nathanielle Avatar

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Ein spannend gestalteter Einstieg in einen Thriller, der viel verspricht. Leider war die LP viiiieeel zu kurz. Kaum war man drin, war's schon wieder vorbei.

Zunächst der gruselige Prolog - man leidet buchstäblich mit der kleinen Mia mit. Dann der Rückblick auf "Damals", als vier Freunde den toten Erik über das Brückengeländer werfen - warum ist er tot? Warum glauben sie, ihn auf diese Weise "beseitigen" zu müssen?

Dann im "Heute" in der Wohnung von Kathrin, eine der vier von der Brücke: Gegenstände sind nicht an ihrem angestammten Platz. Mia, die kleine Tochter, war es nicht. Welch perfides Spiel wird hier gespielt und wie geht das noch weiter - vor allem wenn man an den Prolog denkt...

Das Buch muss ich unbedingt lesen!!!