Sterbenswort von Siegfried Langer

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sven zipperling Avatar

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Um es vorweg zu nehmen, Romane mit Zeitensprünge finde ich schwierig. Mir fehlt der Lesefluß, welcher sich nur schwer einstellt. Und so beginnt der Roman mit zwei Szenarien, die so ichts miteinander zu tun haben. Die vemutlich entführte Tochter Mia und die Beseitigung eines toten Freundes auf unschöne Art und Weise. Bei beiden Szenarien stellt man sich die Frage nach dem Warum. Warum entführt ? Warum diese Art der Opferbeseitigung, und es schließen sich die Wieso-Fragen an. Wieso wurde Mia entführt ? Wieso handeln die Freunde so, und dann noch ein Was ! Was haben die verlegten, ausgetauschten Gegenstände in Kathrins Wohnung mit dem Geschehen zu tun ? Fragen.. Fragen....Fragen... Für Freunde von Episodenromanen sicherlich interessant...Ich müsste mich zum Lesen zwingen !