unheimlich...

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steffio Avatar

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Die erste Szene wirkt noch sehr bizarr - 4 Freunde werfen einen Fünften, der bereits tot ist, über ein Brückengeländer auf die Gleise. Gründe oder Begleitumstände bleiben jedoch unklar, ebenso der Zeitpunkt bzw das Datum. Dann ändert sich die Szenerie: Eine der 4 Personen, die Ärztin Kathrin, lebt mit ihrer kleinen Tochter allein in einer Wohnung, und plötzlich sind die Dinge in ihrem Haushalt nicht mehr auf ihrem Platz, die Fernbedienung liegt woanders, die Handcreme im Kühlschrank. Wieder ein Sprung zurück...die Polizei findet die zerstückelte Leiche des Bahnopfers, deren Einzelteile weit verstreut sind. Dort endet die LP, die sehr gut geschrieben ist, spannend und doch gut verständlich. Ich wüsste gern, wie das Buch weitergeht!