Der Prolog erzählt von der kleinen Mia, die gerade erst aufgewacht ist. Sie befindet sich in einem dunklen Raum und ist gefesselt. Sie hat keine Ahnung, wo sie ist. Alles, woran sie sich erinnern kann, ist, dass sie eben noch im Garten gespielt hat und ihre Oma auf sie aufpassen wollte. Nun hat sie Angst und man weiß nicht, ob sie überleben wird, denn der Sauerstoff ist knapp.
Dieser Prolog ist einfach geschrieben und doch zieht er einen sofort in seinen Bann. Man möchte mehr von Mia erfahren und wissen, wie es ihr ergangen ist. Warum sie überhaupt gefesselt und im Dunkeln eingesperrt wurde. Das macht das Buch schon auf den erste beiden Seiten spannend!
Und in Kapitel 1 geht es genauso spannend weiter. Warum müssen die vier Freunde ihren toten Freund verschwinden lassen? Wieso glauben sie, dass es die beste Lösung ist, ihn einfach vor einen Zug bzw. eine Bahn zu werfen? Was haben Erik, Kathrin und Mia mit einander zu tun? Fragen über Fragen, auf die man gerne die Antwort kennen würde und einfach gerne weiterlesen würde.
Dieser Prolog ist einfach geschrieben und doch zieht er einen sofort in seinen Bann. Man möchte mehr von Mia erfahren und wissen, wie es ihr ergangen ist. Warum sie überhaupt gefesselt und im Dunkeln eingesperrt wurde. Das macht das Buch schon auf den erste beiden Seiten spannend!
Und in Kapitel 1 geht es genauso spannend weiter. Warum müssen die vier Freunde ihren toten Freund verschwinden lassen? Wieso glauben sie, dass es die beste Lösung ist, ihn einfach vor einen Zug bzw. eine Bahn zu werfen? Was haben Erik, Kathrin und Mia mit einander zu tun? Fragen über Fragen, auf die man gerne die Antwort kennen würde und einfach gerne weiterlesen würde.