In der Leseprobe beschleicht eine junge Mutter das unheimliche Gefühl, dass jemand heimlich in ihre Wohnung eindringt und Dinge verstellt. Dem aufmerksamen Krimi-Leser schießt natürlich sofort der Verdacht in den Kopf, dass es hiermit mehr auf sich haben muss, als nur ein dummer Scherz.
Und in der Tat, die Frau scheint ein Geheimnis zu haben, das in Rückblenden erzählt wird und im Berlin der Nachwende-Zeit spielt: Gemeinsam mit Freunden "entsorgt" sie einen Mitbewohner über das Geländer der Warschauen Brücke - direkt vor einen fahrenden Zug.
Dieser Aufhänger bietet reichlich Imaginationsstoff für einen Krimi, auf den ich arg gespannt bin und deshalb gerade noch rechtzeitig meinen Leseeindruck einreiche.
Und in der Tat, die Frau scheint ein Geheimnis zu haben, das in Rückblenden erzählt wird und im Berlin der Nachwende-Zeit spielt: Gemeinsam mit Freunden "entsorgt" sie einen Mitbewohner über das Geländer der Warschauen Brücke - direkt vor einen fahrenden Zug.
Dieser Aufhänger bietet reichlich Imaginationsstoff für einen Krimi, auf den ich arg gespannt bin und deshalb gerade noch rechtzeitig meinen Leseeindruck einreiche.