Vorab muss ich gleich sagen, dass mir das Buch wirklich gut gefallen hat.
Laisa, ein Katzenmensch, mit vielen menschlichen wie auch tierischen Zügen ist eine gelungene Hauptfigur in dem Roman. Auch ihre Gefährten werden meiner Meinung nach gut dargestellt. Bei ihrer Suche nach dem Stern von Irisea erleben Laisa und ihre Begleiter, die von ihr aus der Gefangenschaft eines Zauberers befreit werden, einige Abenteuer. Ihre Erlebnisse sind spannend und plastisch beschrieben. Der Schluß lässt einiges offen, was annehmen lässt, dass noch ein weiterer Teil des Buches kommt. Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte einfach schön zu lesen. Es macht Spaß in diese Phantasiewelt einzutauchen.
Störend war für mich nur die Geschichte der ganzen Völker, Länder und Farben, die meiner Meinung nach etwas verwirrend war. Ansonsten ist es eine rundum gelungene Geschichte. Ich würde mich auf weitere Abenteuer mit Laisa und ihren Freunden freuen und das Buch jederzeit weiterempfehlen.
Laisa, ein Katzenmensch, mit vielen menschlichen wie auch tierischen Zügen ist eine gelungene Hauptfigur in dem Roman. Auch ihre Gefährten werden meiner Meinung nach gut dargestellt. Bei ihrer Suche nach dem Stern von Irisea erleben Laisa und ihre Begleiter, die von ihr aus der Gefangenschaft eines Zauberers befreit werden, einige Abenteuer. Ihre Erlebnisse sind spannend und plastisch beschrieben. Der Schluß lässt einiges offen, was annehmen lässt, dass noch ein weiterer Teil des Buches kommt. Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte einfach schön zu lesen. Es macht Spaß in diese Phantasiewelt einzutauchen.
Störend war für mich nur die Geschichte der ganzen Völker, Länder und Farben, die meiner Meinung nach etwas verwirrend war. Ansonsten ist es eine rundum gelungene Geschichte. Ich würde mich auf weitere Abenteuer mit Laisa und ihren Freunden freuen und das Buch jederzeit weiterempfehlen.