einfühlsame Geschichte

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sommerkindt Avatar

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Das Cover ist schon eine Nummer für sich, schrill und bunt. Nach dem ersten Eindruck aus der Lesprobe kann ich sagen, dass sich die Geschichte gut lesen läßt und die Autorin einen flüßigen Schreibstil an den Tag legt. Die Geschichte wird einfühlsam erzählt. Besonders der Kontrast zwischen den Frauen alt und jung und deren Ausdrucksweise finde ich sehr gelungen. Vor allem die "Einschübe/Selbstgespräche" mit/über Luis sind nett und nicht übertrieben. Auch hatte ich nicht den Eindruck das die Geschichte gleich eine depressive Verstimmung auslöst. Warum das Buch allerdings als Sachbuch eingeordnet wurde erschließt sich mir noch nicht ganz.