Die Ich-Erzählerin denkt an Lunis, den sie verloren hat. Sie meint, ihn immer wieder zu sehen.
Als sie vor einem Haus steht, trifft sie eine Frau, die ihr bereitwillig und nett von Herrn Wilhelm erzählt, der einmal dort wohnte. Um den Garten kümmerte er sich nicht, dennoch war er glücklich. Grund war wohl eine Frau, die er immer wieder traf und mit der er sich unterhielt.
Die Leseprobe liest sich interessant - die Protagonistinnen sind sympathisch, die Geschichte, die hier angerissen wird, klingt lesenswert.
Als sie vor einem Haus steht, trifft sie eine Frau, die ihr bereitwillig und nett von Herrn Wilhelm erzählt, der einmal dort wohnte. Um den Garten kümmerte er sich nicht, dennoch war er glücklich. Grund war wohl eine Frau, die er immer wieder traf und mit der er sich unterhielt.
Die Leseprobe liest sich interessant - die Protagonistinnen sind sympathisch, die Geschichte, die hier angerissen wird, klingt lesenswert.