Die Icherzählerin ist noch gefangen von dem Verlust ihres geliebten Linus. Es ist als würde er alles kommentieren, weil sie immer so intensiv an ihn denkt. Sie selber kommt in den Erinnerungen nicht so gut weg, ließ sich immer leiten, erst von Eltern und Lehrern, später von Chefs und ihrem Mann. Ob sich diese Frau hier noch finden wird und Selbstbewusstsein kommen wird, wenn sich mit der Trauer und sich selber auseinandersetzt? Das alte Haus, das sie findet scheint ihr einen Ruhepol zu geben.