Das Cover macht einen bedrückenden Eindruck. Ein kleiner junge steht mit dem Rücken zum Betrachter auf einem Feld. Den Kopf gesenkt. Über ihm ziehen Vögel vorbei, der Himmel wirkt düster. Cover passt total gut zum Genre.
Rachel findet endlich ihr Glück in einer neuen Beziehung und zieht zu Anwalt David Kerthen und seinem 9-jährigen Sohn Jamie, deren Mutter auf tragische Weise ums Leben gekommen ist. Doch Jamie scheint nicht begeistert über die neue Lebensgefährtin seines Vaters und droht Rachel letztendlich „An Weihnachten wirst du sterben ... und meine Mummy kommt zurück.".
In der Leseprobe erfährt man nur wenig über die Charaktere. Rachel wirkt jedoch sehr sympathisch, hegt jedoch Selbstzweifel, ob sie ihrer Vorgängerin Nina gerecht wird und fühlt sich noch etwas unwohl im neuen Heim. Auch David und seine Mutter wirken sehr nett. Sohn Jamie lernt man leider noch nicht kennen. Der Autor beschreibt die Umgebung und Landschaft sehr detailliert, was mir persönlich etwas zu langatmig ist. Teilweise werden auch seltsame Wörter benutzt, die in meinem Wortschatz nicht vorkommen: beredtes Schweigen, Bratschist. Es wirkt alles sehr harmonisch. Noch keine Spur von Spannung. Doch David hat den Tod seiner ersten Frau noch nicht ganz überwunden. Auf einer Zeichnung die er von Rachel anfertigt sieht sie aus wie Nina.
Die Kapitel sind untergliedert in x Tage vor Weihnachten. Wir dürfen uns also auf ein tolles Finale am Heilig Abend freuen. Ich freue mich total Jamie kennen zu lernen und bin gespannt was noch passieren wird.
Rachel findet endlich ihr Glück in einer neuen Beziehung und zieht zu Anwalt David Kerthen und seinem 9-jährigen Sohn Jamie, deren Mutter auf tragische Weise ums Leben gekommen ist. Doch Jamie scheint nicht begeistert über die neue Lebensgefährtin seines Vaters und droht Rachel letztendlich „An Weihnachten wirst du sterben ... und meine Mummy kommt zurück.".
In der Leseprobe erfährt man nur wenig über die Charaktere. Rachel wirkt jedoch sehr sympathisch, hegt jedoch Selbstzweifel, ob sie ihrer Vorgängerin Nina gerecht wird und fühlt sich noch etwas unwohl im neuen Heim. Auch David und seine Mutter wirken sehr nett. Sohn Jamie lernt man leider noch nicht kennen. Der Autor beschreibt die Umgebung und Landschaft sehr detailliert, was mir persönlich etwas zu langatmig ist. Teilweise werden auch seltsame Wörter benutzt, die in meinem Wortschatz nicht vorkommen: beredtes Schweigen, Bratschist. Es wirkt alles sehr harmonisch. Noch keine Spur von Spannung. Doch David hat den Tod seiner ersten Frau noch nicht ganz überwunden. Auf einer Zeichnung die er von Rachel anfertigt sieht sie aus wie Nina.
Die Kapitel sind untergliedert in x Tage vor Weihnachten. Wir dürfen uns also auf ein tolles Finale am Heilig Abend freuen. Ich freue mich total Jamie kennen zu lernen und bin gespannt was noch passieren wird.