Der Klappentext verspricht mit atemberaubenden Psychothrill, aber den habe ich in der kurzen Leseprobe nicht gefunden. Vielmehr hat sich von Anfang an eine leichte morbide Stimmung breit gemacht, die ich gar nicht richtig erklären kann. Rachel hat den Sprung in die obere Gesellschaft geschafft und kann ihr Glück gar nicht richtig fassen. Alles ist eigentlich viel zu schön um wahr zu sein. Ich fand ihr Verhalten zunächst etwas übertrieben, aber wenn man ihre Vergangenheit bedenkt, ist es durchaus verständlich. Sie scheint David total verfallen zu sein und zwischen den Zeilen hat mich eine leichte Ahnung beschlichen, dass er das später sicherlich ausnutzen wird. Schon jetzt trüben Kleinigkeiten die rosarote Stimmung. Der Geist der toten Nina schwebt über allem und ehrlich gesagt, glaube ich nicht so wirklich an einen Unfall. Aber das ist nur ein Gefühl.
Die Hauptperson Jamie habe ich noch gar nicht kennengelernt, was mich ein wenig erstaunt und ich bin sehr sehr gespannt auf dieses erste Treffen. Rachel kennt ihn, aber er wird so gar nicht erwähnt. Ich denke es ist Absicht, um die Spannung noch etwas mehr zu steigern.
Das ist für mich bis jetzt das Besondere an diesem Buch. Die Spannung ist nur latent vorhanden und in keinster Weise offensichtlich. Das hebt sich für mich wohltuend ab von dem üblichen Trash, der zudem noch sehr oft überzogen ist. Ich mag es lieber so fein wie hier. Aber so wird es sicher nicht bleiben und das ist auch der Grund, warum ich das Auftauchen von Jamie nicht erwarten kann, ja ich bin regelrecht gespannt darauf und war etwas enttäuscht, dass die Leseprobe vorher endete. Mit Grund? Oder war das eher Zufall???
Ich bin ein großer England Fan und obwohl ich noch nicht in Cornwall war, finde ich das Drumherum sehr gut beschrieben. Die perfekte Kulisse für einen Psychothriller und dessen bin ich mir absolut sicher. Ich habe vorher noch nichts von S. K. Tremayne gehört, aber den Namen werde ich mir merken!!
Die Hauptperson Jamie habe ich noch gar nicht kennengelernt, was mich ein wenig erstaunt und ich bin sehr sehr gespannt auf dieses erste Treffen. Rachel kennt ihn, aber er wird so gar nicht erwähnt. Ich denke es ist Absicht, um die Spannung noch etwas mehr zu steigern.
Das ist für mich bis jetzt das Besondere an diesem Buch. Die Spannung ist nur latent vorhanden und in keinster Weise offensichtlich. Das hebt sich für mich wohltuend ab von dem üblichen Trash, der zudem noch sehr oft überzogen ist. Ich mag es lieber so fein wie hier. Aber so wird es sicher nicht bleiben und das ist auch der Grund, warum ich das Auftauchen von Jamie nicht erwarten kann, ja ich bin regelrecht gespannt darauf und war etwas enttäuscht, dass die Leseprobe vorher endete. Mit Grund? Oder war das eher Zufall???
Ich bin ein großer England Fan und obwohl ich noch nicht in Cornwall war, finde ich das Drumherum sehr gut beschrieben. Die perfekte Kulisse für einen Psychothriller und dessen bin ich mir absolut sicher. Ich habe vorher noch nichts von S. K. Tremayne gehört, aber den Namen werde ich mir merken!!