(abgebrochen, aber:) eine süße Sommerromanze
Ich habe dieses Buch abbrechen müssen (mehr dazu, wen´s interessiert, weiter unten.) Davon abgesehen:
- ich mag das Cover sehr!
- der Grundplot ist Standard, aber manchmal ist das halt auch genau das, was man sich als Leser einer Liebesgeschichte wünscht
- das Setting (Moonflower Bay) war wirklich schön und gut in den Plot eingearbeitet
- ich mochte die Story rund um die männliche Hauptfigur
Da die Idee nicht neu ist, gehe ich davon aus, dass der Höhepunkt und auch das Ende den Vorstellungen der Leser entsprechen werden. Sicher gibt es im Text auch die ein oder andere wirklich schöne, romantische Szene.
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Warum habe ich abgebrochen? Weil entweder die Übersetzung oder der Originaltext ein ernstes Problem mit Wortwiederholungen hat. Normalerweise regt mich so etwas nicht auf, gewöhnlich lese ich da einfach drüber, aber 16 "Meerjungfrauen" auf 2 Seiten sind gefühlte 14 zu viel, zumal es ja nicht an Synonymen mangelt. Davon abgesehen fand ich die Motivation der einzelnen Charaktere zu sehr dem Plot untergeordnet, wodurch die meisten Dialoge gestellt wirkten, wenn nicht sogar, unzusammenhängend. Es gab auch ganze Absätze, die schlicht keinen Sinn machten. Das hat mich auf Dauer gestresst und gestresst wollte ich durch das Lesen eine Sommerromanze nicht sein.
- ich mag das Cover sehr!
- der Grundplot ist Standard, aber manchmal ist das halt auch genau das, was man sich als Leser einer Liebesgeschichte wünscht
- das Setting (Moonflower Bay) war wirklich schön und gut in den Plot eingearbeitet
- ich mochte die Story rund um die männliche Hauptfigur
Da die Idee nicht neu ist, gehe ich davon aus, dass der Höhepunkt und auch das Ende den Vorstellungen der Leser entsprechen werden. Sicher gibt es im Text auch die ein oder andere wirklich schöne, romantische Szene.
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Warum habe ich abgebrochen? Weil entweder die Übersetzung oder der Originaltext ein ernstes Problem mit Wortwiederholungen hat. Normalerweise regt mich so etwas nicht auf, gewöhnlich lese ich da einfach drüber, aber 16 "Meerjungfrauen" auf 2 Seiten sind gefühlte 14 zu viel, zumal es ja nicht an Synonymen mangelt. Davon abgesehen fand ich die Motivation der einzelnen Charaktere zu sehr dem Plot untergeordnet, wodurch die meisten Dialoge gestellt wirkten, wenn nicht sogar, unzusammenhängend. Es gab auch ganze Absätze, die schlicht keinen Sinn machten. Das hat mich auf Dauer gestresst und gestresst wollte ich durch das Lesen eine Sommerromanze nicht sein.