Eve Abbot, eine Bibliothekarin aus Toronto hat geerbt - ein kleines, etwas herunter gekommenes Inn in der Kleinstadt Moonflower Bay am Lake Huron. Seit 10 Jahren war sie nicht mehr dort und wollte so schnell eigentlich auch nicht mehr dahin. Der Grund? Sawyer Collins. Ihre Jugendliebe, die ihr das Herz gebrochen hat.
Und nun steht sie auf dem Dach des Mermaid Inn und unten lehnt Sawyer, der Police Chief des Ortes an seinem Wagen.
Mein erster Eindruck von dem Buch mit seinem verspielt romatischen Cover hat sich auch in den Seiten erfüllt. Es ist eine schöne Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen mit einer gemeinsamen Vorgeschichte und dem Abbauen von errichteten Schutzmauern und dem Heilen von zugefügten Wunden. Man erlebt, wie die zwei Hauptcharaktere mit ihren Gefühlen, eingefahrenen Meinungen über sich selbst und den äußeren Einflüssen des typischen Kleinstadtlebens, wo jeder jeden kennt, umgehen.
Ein witziges Detail sind die Listen, die Eve gefühlt für alle wichtigen und unwichtigen Entscheidungen aufstellt.
Außerdem spielt der Roman ein bisschen mit der Unsicherheit der beiden Endzwanziger Protagonisten im Entdecken ihrer Sexualität als nun Erwachsene. Aber Sexting können sie beide nicht. :D
Das Ende war vorhersehbar, aber für mich nicht hundertprozent schlüssig.
Fazit: Ein toller Roman für einen Tag am Strand, in der Hängematte im Garten oder im Sessel am Kamin.
Und nun steht sie auf dem Dach des Mermaid Inn und unten lehnt Sawyer, der Police Chief des Ortes an seinem Wagen.
Mein erster Eindruck von dem Buch mit seinem verspielt romatischen Cover hat sich auch in den Seiten erfüllt. Es ist eine schöne Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen mit einer gemeinsamen Vorgeschichte und dem Abbauen von errichteten Schutzmauern und dem Heilen von zugefügten Wunden. Man erlebt, wie die zwei Hauptcharaktere mit ihren Gefühlen, eingefahrenen Meinungen über sich selbst und den äußeren Einflüssen des typischen Kleinstadtlebens, wo jeder jeden kennt, umgehen.
Ein witziges Detail sind die Listen, die Eve gefühlt für alle wichtigen und unwichtigen Entscheidungen aufstellt.
Außerdem spielt der Roman ein bisschen mit der Unsicherheit der beiden Endzwanziger Protagonisten im Entdecken ihrer Sexualität als nun Erwachsene. Aber Sexting können sie beide nicht. :D
Das Ende war vorhersehbar, aber für mich nicht hundertprozent schlüssig.
Fazit: Ein toller Roman für einen Tag am Strand, in der Hängematte im Garten oder im Sessel am Kamin.