Das Cover gefällt mir bis auf die beiden Polaroid-Fotos in den Ecken sehr gut. Toll finde ich es vor allem, dass das Motiv auch eine Bedeutung im Roman hat, die man anfangs weniger erwartet.
Die Protagonisten, aber auch die anderen Charaktere, muss man eigentlich schon fast sofort ins Herz schließen, da alle sehr sympathisch und offen beschrieben werden.
Ich lese gerne Bücher, welche die Handlung aus verschiedenen Point of Views erzählen. Hier fand ich es nur an manchen Stellen etwas unübersichtlich aufgeteilt und konnte die Wechsel nicht immer sofort erkennen.
Der Roman soll den Zeitraum von einem Jahr beschreiben, was allerdings nicht reibungslos funktioniert. Das Tempo ist etwas zu schnell und als Leser merkt man an einigen Stellen nicht richtig, wie viel Zeit wirklich schon vergangen ist. Trotzdem wurde ich beim Lesen in einen regelrechten Sog gezogen und konnte den Roman nur schwer aus der Hand legen. Dementsprechend schnell war ich auch bereits am Ende angelangt.
Inhaltlich konnte mich dieser Roman voll und ganz von sich überzeugen. Die Vorgeschichte der beiden wurde gut aufgerollt und die kleinen, aber wichtigen Details, wurden nicht zu früh verraten. Am meisten haben mir die kleinen Momente zwischen den beiden gefallen, die zwar intim aber weniger sexuell waren.
Die vielen Traditionen der Kleinstadt wurden sehr gut beschrieben und haben mich einige Male. An die Serie „Gilmore Girls“ erinnert.
Insgesamt ein sehr gelungener Liebesroman, der echtes Kleinstadt-Feeling mit gibt. Das Ende war zwar, wie bei so vielen Liebesromanen, weitestgehend vorhersehbar, trotzdem ist die Geschichte dorthin es wert, das Buch aufzuschlagen.
Die Protagonisten, aber auch die anderen Charaktere, muss man eigentlich schon fast sofort ins Herz schließen, da alle sehr sympathisch und offen beschrieben werden.
Ich lese gerne Bücher, welche die Handlung aus verschiedenen Point of Views erzählen. Hier fand ich es nur an manchen Stellen etwas unübersichtlich aufgeteilt und konnte die Wechsel nicht immer sofort erkennen.
Der Roman soll den Zeitraum von einem Jahr beschreiben, was allerdings nicht reibungslos funktioniert. Das Tempo ist etwas zu schnell und als Leser merkt man an einigen Stellen nicht richtig, wie viel Zeit wirklich schon vergangen ist. Trotzdem wurde ich beim Lesen in einen regelrechten Sog gezogen und konnte den Roman nur schwer aus der Hand legen. Dementsprechend schnell war ich auch bereits am Ende angelangt.
Inhaltlich konnte mich dieser Roman voll und ganz von sich überzeugen. Die Vorgeschichte der beiden wurde gut aufgerollt und die kleinen, aber wichtigen Details, wurden nicht zu früh verraten. Am meisten haben mir die kleinen Momente zwischen den beiden gefallen, die zwar intim aber weniger sexuell waren.
Die vielen Traditionen der Kleinstadt wurden sehr gut beschrieben und haben mich einige Male. An die Serie „Gilmore Girls“ erinnert.
Insgesamt ein sehr gelungener Liebesroman, der echtes Kleinstadt-Feeling mit gibt. Das Ende war zwar, wie bei so vielen Liebesromanen, weitestgehend vorhersehbar, trotzdem ist die Geschichte dorthin es wert, das Buch aufzuschlagen.