Verbrechen in den Schären
Ich bin eigentlich gar keine Krimileserin, aber hier hat mich das Cover sozusagen angelockt. Denn ich bin Schwedenfan durch und durch und liebe die Schären, die Elche und die bunten Holzhäuser.
Ganz im Gegensatz zu dieser Idylle steht die krebskranke Caratha die man im Prolog kennenlernt. Sie ist krebskrank und trifft sich ein letztes Mal mit ihrem früheren Freund Deshaja. Dafür reist sie noch einmal nach Schweden. Und dieses Treffen geht wahrlich nicht gut aus.
Dann lernt man noch Maya Topelius kennen, Kriminalinspektorin im Yogaurlaub. Dazu passieren rund um das Mittsommerfest zwei Morde in den Schären, und Maya beginnt mit verdeckten Ermittlungen. Und anstatt ihren Urlaub zu genießen geht sie auf Verbrecherjagd.
Von der Autorin Sandra Åslund sehr spannend geschrieben hat mich dieses Leseprobe tatsächlich von Anfang an gefesselt. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht, und würde mich tatsächlich mal wieder an einem Krimi versuchen.
Ganz im Gegensatz zu dieser Idylle steht die krebskranke Caratha die man im Prolog kennenlernt. Sie ist krebskrank und trifft sich ein letztes Mal mit ihrem früheren Freund Deshaja. Dafür reist sie noch einmal nach Schweden. Und dieses Treffen geht wahrlich nicht gut aus.
Dann lernt man noch Maya Topelius kennen, Kriminalinspektorin im Yogaurlaub. Dazu passieren rund um das Mittsommerfest zwei Morde in den Schären, und Maya beginnt mit verdeckten Ermittlungen. Und anstatt ihren Urlaub zu genießen geht sie auf Verbrecherjagd.
Von der Autorin Sandra Åslund sehr spannend geschrieben hat mich dieses Leseprobe tatsächlich von Anfang an gefesselt. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht, und würde mich tatsächlich mal wieder an einem Krimi versuchen.