Inselyoga
Die Kriminalinspektorin Maya Topelius nimmt sich nach einer schwierigen Phase, sowohl privat als auch dienstlich, eine Auszeit und nimmt an einem Yoga-Urlaub ihrer Freundin Emely auf Svartlöga, einer abgelegenen Schäreninsel östlich von Stockholm, teil. Als sie die Teilnehmerliste sieht, wird ihr unwohl, ihr Exfreund Jonas nimmt auch an diesem Retreat rund um die Sommersonnenwende teil. Die ganze Insel ist auf den Beinen und es wird um die Mittsommerstange getanzt. Allerdings sind nicht alle Inselbewohner, die sich hauptsächlich nur im Sommer auf der Insel aufhalten, von dem Yogaretreat angetan, sie fürchten um die Idylle des Eilandes.
Am nächsten Morgen wird Carl Wallensteen, einer der Bewohner, tot im Schilf aufgefunden. Maya ist jedoch inkognito hier und will das auch so weiterbehalten, sodass sie ihre Kollegen vom Festland zu Hilfe rufen muss. Das Wetter verschlechtert sich, sodass keine Fähre mehr ablegen kann und alle auf der Insel bleiben müssen, auch der Täter! Maya beginnt verdeckt zu ermitteln und taucht mehr und mehr in das Inselleben ein, die Idylle ist trügerisch.
Sandra Åslunds neues Buch ist ihr wieder gelungen. Gut ausgearbeitete Charaktere, leicht zu lesende Schreibweise und bildhafte Inselbeschreibungen. Die Yoga-Anteile sind etwas zu ausführlich, was aber dem Urlaubsziel entsprechend war. Am Anfang allerdings etwas langatmig steigerte sich die Spannung jedoch bis zum Schluss und einem unerwarteten Ende.
Am nächsten Morgen wird Carl Wallensteen, einer der Bewohner, tot im Schilf aufgefunden. Maya ist jedoch inkognito hier und will das auch so weiterbehalten, sodass sie ihre Kollegen vom Festland zu Hilfe rufen muss. Das Wetter verschlechtert sich, sodass keine Fähre mehr ablegen kann und alle auf der Insel bleiben müssen, auch der Täter! Maya beginnt verdeckt zu ermitteln und taucht mehr und mehr in das Inselleben ein, die Idylle ist trügerisch.
Sandra Åslunds neues Buch ist ihr wieder gelungen. Gut ausgearbeitete Charaktere, leicht zu lesende Schreibweise und bildhafte Inselbeschreibungen. Die Yoga-Anteile sind etwas zu ausführlich, was aber dem Urlaubsziel entsprechend war. Am Anfang allerdings etwas langatmig steigerte sich die Spannung jedoch bis zum Schluss und einem unerwarteten Ende.