Still ist die nacht
Nachdem mich Band 1 sehr gut unterhalten hatte,und ich diese angenehme Dynamik im Buch mochte,war für mich relativ schnell klar,dass ich auch Band 2 lesen möchte. Allerdings hatte ich beim Cover den Eindruck,dass es im Winter spielt und das 'weiße' Schnee ist 😅 Aber weit verfehlt.
Die Geschichte spielt im Sommer,denn Maya möchte einfach mal abschalten und verbringt ihren Urlaub auf einer abgelegenen Schäreninsel. Dort nimmt sie an einem Yoga Retreat Teil. Aber was wäre eine abgeschiedene Insel ohne Mordfall?
Das Szenario empfand ich als sehr spannend. Die Geschichte braucht allerdings etwas bis sie so richtig an Fahrt aufnimmt. Das hat mich aber überhaupt nicht gestört. Die Besinnlichkeit des Retreats ist ein bisschen auf mich übergesprungen. Sobald der erste Mord geschieht ermittelt Maya natürlich verdeckt,denn eins ist klar: der Mörder muss ja unter ihnen sein,denn ein Sturm zieht auf und die Insel kann unmöglich verlassen werden.
Es war eine interessante,ruhige und toll erzählte Story. Nichts wirklich tiefgründiges,aber das war auch nicht weiter schlimm. Ich mochte die Umgebungsbeschreibungen sehr,auch wenn ich es etwas komisch fand, dass man im Winter ein Buch rausbringt was im Sommer spielt. Nichtsdestotrotz wurde ich wirklich gut unterhalten und es hat eine wohlige Stimmung verbreitet.
Die Geschichte spielt im Sommer,denn Maya möchte einfach mal abschalten und verbringt ihren Urlaub auf einer abgelegenen Schäreninsel. Dort nimmt sie an einem Yoga Retreat Teil. Aber was wäre eine abgeschiedene Insel ohne Mordfall?
Das Szenario empfand ich als sehr spannend. Die Geschichte braucht allerdings etwas bis sie so richtig an Fahrt aufnimmt. Das hat mich aber überhaupt nicht gestört. Die Besinnlichkeit des Retreats ist ein bisschen auf mich übergesprungen. Sobald der erste Mord geschieht ermittelt Maya natürlich verdeckt,denn eins ist klar: der Mörder muss ja unter ihnen sein,denn ein Sturm zieht auf und die Insel kann unmöglich verlassen werden.
Es war eine interessante,ruhige und toll erzählte Story. Nichts wirklich tiefgründiges,aber das war auch nicht weiter schlimm. Ich mochte die Umgebungsbeschreibungen sehr,auch wenn ich es etwas komisch fand, dass man im Winter ein Buch rausbringt was im Sommer spielt. Nichtsdestotrotz wurde ich wirklich gut unterhalten und es hat eine wohlige Stimmung verbreitet.