Ich kenne den Autor, Anders de la Motte bereits von seinem Roman "Winterfeuernacht", welches ich in kurzer Zeit verschlungen habe. Aber ich muss sagen, "Stille Falle" hat dieses nochmal um eine Länge übertroffen.
Es geht die Kriminialinspektorin Leo Asker, die kurz vor ihrer Beförderung einen Tiefschlag verarbeiten muss und in die ihr bisher unbekannte Reserveabteilung versetzt wird. In der Reserveabteilung landen alle Fälle, die bisher noch nicht gelöst wurden und in der Versenkung verschwinden. Durch Zufall stolpert sie über ein mysteriöses Foto, dass einem Tatort in einem aktuellen Fall ähnelt.
Die Sichtweise springt zwischen Asker und zwei bis drei weiteren Protagonisten.
Leo Asker ist eine knallharte, intelligente und mutige Frau, welche mich sehr beeindruckt hat.
Die Spannung steigert sich nach und nach und fällt auf keiner Seite ab.
Für mich ich ist das Buch ein Highlight für dieses Jahr und hat mir unglaublich viel Spaß beim Lesen bereitet.
5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
Es geht die Kriminialinspektorin Leo Asker, die kurz vor ihrer Beförderung einen Tiefschlag verarbeiten muss und in die ihr bisher unbekannte Reserveabteilung versetzt wird. In der Reserveabteilung landen alle Fälle, die bisher noch nicht gelöst wurden und in der Versenkung verschwinden. Durch Zufall stolpert sie über ein mysteriöses Foto, dass einem Tatort in einem aktuellen Fall ähnelt.
Die Sichtweise springt zwischen Asker und zwei bis drei weiteren Protagonisten.
Leo Asker ist eine knallharte, intelligente und mutige Frau, welche mich sehr beeindruckt hat.
Die Spannung steigert sich nach und nach und fällt auf keiner Seite ab.
Für mich ich ist das Buch ein Highlight für dieses Jahr und hat mir unglaublich viel Spaß beim Lesen bereitet.
5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.