Runde1 für Leo Asker

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miss marple 64 Avatar

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Als Kriminalinspektorin Leo Asker noch während ihrer Ermittlungen in einem Entführungsfall in ein Dezernat versetzt wird, von dem sie noch nie gehört hat, kommt es ihr wie eine Degradierung vor. Doch entpuppt sich ihre neue Arbeit alsbald als Herausforderung, denn nicht nur ihre neue Kollegen sondern auch die dort zu bearbeitenden Fälle sind besonders. Erstere sich Außenseiter und Nerds und die Fälle bisher von der Polizei nicht lösbar. Leo arrangiert sich und verbeißt sich in ihre neue Aufgabe umso mehr, als sie ein Foto bekommt, das eine Verbindung zu ihrem alten Fall aufweist.
Der Autor fesselt seinen Leser von der ersten Seite an. Mit Leo schafft er eine Ermittlerin mit Ecken und Kanten, die auch privat ihr Päckchen zu tragen hat. Viele Wendungen in der Ermittlung machen das Verständnis nicht immer einfach, aber tragen uns in der der Spannung weiter. Das Mystische im Roman hat mich nicht so sehr abgeholt, aber scheint als Stilmittel gut angebracht.