Stille Falle von Anders de la Motte ist der erste Band über die Ermittlerin Leonore Asker und ihre besonderen Fälle.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und der Anfang und das Ende der Geschichte waren auch spannend und der Lesefluss war gut. Zwischendurch hatte es leider ein paar langatmige Stellen, die hauptsächlich aus Sicht von Leonore Asker erzählt wurden. Die kurzen Kapitel und Einblicke aus Sicht des Opfers und des Täters haben dem Ganzen dann immer wieder etwas Spannung verliehen.
Die Charaktere haben mir grundsätzlich auch gut gefallen und gerade mit den Ausflügen in die Vergangenheit von Leo ist dies eine andere Art von Krimi.
Die Nebencharaktere haben mir auch gut gefallen und ich bin gespannt, wie sie in weiteren Bänden vorkommen.
Die Art der Falls finde ich bisher auch spannend und denke da gibt es einiges an Potential für weitere Bände.
Eine nächste Chance werde ich dem Autor glaube ich noch geben.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und der Anfang und das Ende der Geschichte waren auch spannend und der Lesefluss war gut. Zwischendurch hatte es leider ein paar langatmige Stellen, die hauptsächlich aus Sicht von Leonore Asker erzählt wurden. Die kurzen Kapitel und Einblicke aus Sicht des Opfers und des Täters haben dem Ganzen dann immer wieder etwas Spannung verliehen.
Die Charaktere haben mir grundsätzlich auch gut gefallen und gerade mit den Ausflügen in die Vergangenheit von Leo ist dies eine andere Art von Krimi.
Die Nebencharaktere haben mir auch gut gefallen und ich bin gespannt, wie sie in weiteren Bänden vorkommen.
Die Art der Falls finde ich bisher auch spannend und denke da gibt es einiges an Potential für weitere Bände.
Eine nächste Chance werde ich dem Autor glaube ich noch geben.