Spannender Auftakt einer neuen Reihe
Der neue Krimi von Schwedens Bestsellerautor Anderrs de la Motte ist der Auftakt rund um die Kriminalinspektorin Leo Asker.
Diese steht kurz vor der Beförderung, wird aber aufgrund Intrigen mitten in einem hoch präsanten Fall abgezogen und in das Dezernat für hoffnungslose Fälle versetzt.
Dabei ist die Aussage bezüglich "hoffnungslose Fälle" wirklich doppeldeutig: Sowohl die Menschen die dort arbeiten, wie auch die Fälle.
Leo Asker stößt hier auf einen Fall, in dem sie eine Verbindung zu der aktuellen Ermittlung erkennt, von dem sie abgezogen wurde.
Die Beschreibung des Buches auf dem Cover hat mich an die Krimis von Jussi Adler Olsen rund um den Kommisar Carl Mörck erinnert. Dieser Gedanke ist aber sehr schnell wieder verflogen, sobald man in den Krimi eingetaucht ist.
Das Bild auf dem Cover mit dem Schmetterling im geschlossenen Glasbehälter hat mich sehr berührt, nachdem ich die Erklärung hierzu beim Lesen gefunden habe.
Für mich ist "Stille Falle" ein Buch, dass man am Stück lesen sollte (wenn man das zeitlich hinbekommt). Ich war zumindest einen Tag "ausser Gefecht", da ich das Buch einfach aufgrund der Spannung nicht aus der Hand legen konnte.
Für Leute, die immer nur kurz Zeit zum Lesen haben ist dieses Buch auch bestens geeignet, da die Kapitel immer kurz gehalten sind.
Bei der Überschrift der einzelnen Kapitel kann man immer sehen, aus welcher Sicht gerade geschrieben wird. Dies vervollständigt den ausgezeichneten Krimi bei dem der Spannungsbogen konsequent gehalten wird.
Die Charaktere sind unglaublich gut und glaubhaft dargestellt, dass man bereitwillig mit ihnen in die jeweilige Gefühlswelt abtaucht.
Alles in Allem kann ich den Krimi nur wärmstens empfehlen.
Der letzte Satz des Krimis lässt mich auf eine baldige Fortsetzung hoffen.
Diese steht kurz vor der Beförderung, wird aber aufgrund Intrigen mitten in einem hoch präsanten Fall abgezogen und in das Dezernat für hoffnungslose Fälle versetzt.
Dabei ist die Aussage bezüglich "hoffnungslose Fälle" wirklich doppeldeutig: Sowohl die Menschen die dort arbeiten, wie auch die Fälle.
Leo Asker stößt hier auf einen Fall, in dem sie eine Verbindung zu der aktuellen Ermittlung erkennt, von dem sie abgezogen wurde.
Die Beschreibung des Buches auf dem Cover hat mich an die Krimis von Jussi Adler Olsen rund um den Kommisar Carl Mörck erinnert. Dieser Gedanke ist aber sehr schnell wieder verflogen, sobald man in den Krimi eingetaucht ist.
Das Bild auf dem Cover mit dem Schmetterling im geschlossenen Glasbehälter hat mich sehr berührt, nachdem ich die Erklärung hierzu beim Lesen gefunden habe.
Für mich ist "Stille Falle" ein Buch, dass man am Stück lesen sollte (wenn man das zeitlich hinbekommt). Ich war zumindest einen Tag "ausser Gefecht", da ich das Buch einfach aufgrund der Spannung nicht aus der Hand legen konnte.
Für Leute, die immer nur kurz Zeit zum Lesen haben ist dieses Buch auch bestens geeignet, da die Kapitel immer kurz gehalten sind.
Bei der Überschrift der einzelnen Kapitel kann man immer sehen, aus welcher Sicht gerade geschrieben wird. Dies vervollständigt den ausgezeichneten Krimi bei dem der Spannungsbogen konsequent gehalten wird.
Die Charaktere sind unglaublich gut und glaubhaft dargestellt, dass man bereitwillig mit ihnen in die jeweilige Gefühlswelt abtaucht.
Alles in Allem kann ich den Krimi nur wärmstens empfehlen.
Der letzte Satz des Krimis lässt mich auf eine baldige Fortsetzung hoffen.