Zum ersten Mal ein Buch dieses Autors in der Hand und schon fesselt er mich bis zur letzten Seite. Bevor der wahre Täter überführt werden kann, muss Leo Asker tief in die Trickkiste greifen. Denn es heisst ja nicht nur Spuren zu verfolgen, sondern dies auch unter dem Radar der Kollegen. Denn eigentlich ist sie ja nur auf dem Abstellgleis für die ungelösten Altfälle, mit Kollegen, die angeblich nicht mehr diensttauglich sind. Und wer ist hier Freund, wer Feind? Wem kann sie vertrauen? Obwohl die Unzulänglichkeit ihres Nachfolgers offensichtlich ist, findet sie keine Unterstützung durch ihre Vorgesetzte. Auf sich allein gestellt, geht sie viele Risiken ein um den Täter zu stellen. Der Ausgang der Tragödie war mehr als überraschend.
Mit Sicherheit nicht der letzte Anders de la Motte, den ich gelesen habe. Bin gespannt auf mehr.
Mit Sicherheit nicht der letzte Anders de la Motte, den ich gelesen habe. Bin gespannt auf mehr.