Unglaublich spannend

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Der erste Fall des schwedischen Krimis um die Ermittlerin Leonore Asker war unglaublich spannend. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil war sehr flüssig und auch das Buchcover hat mir gut gefallen. Die Geschichte ist sehr schlüssig geschrieben und zieht einen sehr schnell in den Bann. Die Personen sind alle sehr reel beschrieben und somit gut greifbar für den Leser.
Leonore Asker wird in die Abteilung der hoffnungslosen Fälle versetzt um den Weg für Hellman, ihren Ex freizumachen. Irgendwie steckt da auch noch ihre Mutter mit drin. Doch anstatt in der Abteilung zu versauern ermittelt Leo auf eigene Faust weiter und kommt dem Täter auf die Spur, der sie selbst ins Visier genommen hat. Leo trifft auf einen alten Schulfreund bei ihren Ermittlungen und wird mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Die Löst Places und die Miniaturfiguren haben gut in die Geschichte gepasst. Ich brenne schon auf die Fortsetzung.