Spannender Krimi mit raffiniertem Hintergrund
Kriminalkommissarin Leonore Asker ist gerade auf dem besten Weg, auf ihrer Karriereleiter eine Stufe nach oben zu klettern. Doch dann wird sie mitten in einer Ermittlung plötzlich von dem neuen Fall abgezogen und quasi „zwangsversetzt“ in die „Abteilung für hoffnungslose Fälle“. Und das gilt nicht nur für die Fälle, sondern auch für ihre Kollegen dort, die alle speziell und eigenartig sind. Leo versucht das Beste draus zu machen und stolpert beim ersten Aufräumen ihres Büros über Hinweise, die offensichtlich mit dem ihr entzogenen Fall in Verbindung stehen. Junge Leute sind verschwunden und in einem Modelleisenbahn-Club tauchen kleine Plastikfiguren auf, welche den verschwundenen Personen ähnlich sehen. Zusammen mit ihrem Schulfreund Martin Hill ermittelt sie auf eigene Faust und kommt dem Täter immer näher...
Für mich war es der erste Krimi von Anders de la Motte und er hat mir sehr gefallen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und hat mich von der ersten Seite an mitgenommen auf eine spannende Ermittlung. Der Autor hat viele Fährten gelegt und ich konnte mich lange nicht entscheiden, welche Spur wohl die Richtige ist. Die Kapitel sind schön kurz und enden teilweise mit Cliffhängern, so dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Auch die Protagonisten haben mir sehr gefallen mit ihren verschiedenen Eigenarten.
Für mich ein sehr spannender Fall , den ich allen Krimifans empfehlen kann. Und ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil mit Leo Asker.
Kriminalkommissarin Leonore Asker ist gerade auf dem besten Weg, auf ihrer Karriereleiter eine Stufe nach oben zu klettern. Doch dann wird sie mitten in einer Ermittlung plötzlich von dem neuen Fall abgezogen und quasi „zwangsversetzt“ in die „Abteilung für hoffnungslose Fälle“. Und das gilt nicht nur für die Fälle, sondern auch für ihre Kollegen dort, die alle speziell und eigenartig sind. Leo versucht das Beste draus zu machen und stolpert beim ersten Aufräumen ihres Büros über Hinweise, die offensichtlich mit dem ihr entzogenen Fall in Verbindung stehen. Junge Leute sind verschwunden und in einem Modelleisenbahn-Club tauchen kleine Plastikfiguren auf, welche den verschwundenen Personen ähnlich sehen. Zusammen mit ihrem Schulfreund Martin Hill ermittelt sie auf eigene Faust und kommt dem Täter immer näher...
Für mich war es der erste Krimi von Anders de la Motte und er hat mir sehr gefallen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und hat mich von der ersten Seite an mitgenommen auf eine spannende Ermittlung. Der Autor hat viele Fährten gelegt und ich konnte mich lange nicht entscheiden, welche Spur wohl die Richtige ist. Die Kapitel sind schön kurz und enden teilweise mit Cliffhängern, so dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Auch die Protagonisten haben mir sehr gefallen mit ihren verschiedenen Eigenarten.
Für mich ein sehr spannender Fall , den ich allen Krimifans empfehlen kann. Und ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil mit Leo Asker.