Stimmen in der Nacht

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rocky2901 Avatar

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Die Idee zu der Geschichte ist garnicht so schlecht.

Emma wird in ihrem eigenem Haus umgebracht,ihre fünfjährige Tochter Maggie die einzige Zeugin..

Zehn Jahre später ist Maggie in Behandlung eines Therapeuten, denn sie wird von immer wiederkehrenden Alpträumen geplagt.

Ich konnte mich auf den paar Seiten der LP noch nicht ganz mit dem Schreibstil der Autorin anfreunden.

Er ist ziemlich ausschweifend,zum einen gut,denn so kann man sich alles genau bildlich vorstellen, zum Anderen musste ich mich konzentrieren nicht den Faden und die Lust zu verlieren.

Ich denke man kann es besser beurteilen,wenn man das ganze Buch gelesen hat.