Stimmen in der Nacht
Mir hat die Leseprobe wirklich gut gefallen.
Emma ist Professorin und hat eine 5jährige Tochter namens Maggie. Eines Abends sind drei Studenten vor ihrem Haus, einer davon ist Emma total unsympathisch und sie hatte schon immer ein schlechtes Gefühl bei ihm. Sie fragen ob sie bei ihr auf die Toilette dürfen. Dabei klauen sie Spielzeug sowie ein Armband. Emma erwischt sie und droht ihnen Konsequenzen an. Sie wird mit einem Baseballschläger ermordet. Die kleine Maggie kann entkommen. Seitdem hat sie das Blutbad nicht verarbeitet und jetzt einige Jahre später kommen die Alpträume wieder hoch.
Die Leseprobe ist von Anfang an spannend und interessant geschrieben. Das erste Buch der Autorin, welches ich bisher gelesen habe, hat mir leider nicht gut gefallen. Doch dieses scheint um Längen besser zu sein und ich würde der Autorin gerne nochmal eine Chance geben 
Emma ist Professorin und hat eine 5jährige Tochter namens Maggie. Eines Abends sind drei Studenten vor ihrem Haus, einer davon ist Emma total unsympathisch und sie hatte schon immer ein schlechtes Gefühl bei ihm. Sie fragen ob sie bei ihr auf die Toilette dürfen. Dabei klauen sie Spielzeug sowie ein Armband. Emma erwischt sie und droht ihnen Konsequenzen an. Sie wird mit einem Baseballschläger ermordet. Die kleine Maggie kann entkommen. Seitdem hat sie das Blutbad nicht verarbeitet und jetzt einige Jahre später kommen die Alpträume wieder hoch.
Die Leseprobe ist von Anfang an spannend und interessant geschrieben. Das erste Buch der Autorin, welches ich bisher gelesen habe, hat mir leider nicht gut gefallen. Doch dieses scheint um Längen besser zu sein und ich würde der Autorin gerne nochmal eine Chance geben 