Stimmen in der Nacht

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philo Avatar

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Emma bringt gerade ihre fünfjährige Tochter Maggie zu Bett als sie Stimmen im Garten vernimmt. Sie weiß, daß dort Studenten feiern, deren College-Abschluß kurz bevorsteht. Emma geht in den Garten, um für Ruhe zu sorgen und erkennt einige ihrer Studenten vom College, an dem sie als Professorin arbeitet. Obwohl dies Studenten sind, die ihr nicht sehr sympathisch sind, laßt sie sie in ihrem Haus die Toilette benutzen. Als sie aber beim Verlassen des Hauses bemerkt, daß einer der Studenten sie bestohlen hat, eskaliert die Situation, da Emma dem Studenten androht, ihn vom College entfernen zu lassen und er somit keinen Abschluß dort machen kann. Die Studenten drängen Emma zurück in ihr Haus. Hier endet der erste Teil der Leseprobe, der Leser erfährt aber im weiteren Fortgang der Leseprobe, was mit Emma geschieht.

Maggie, die durch den Lärm im Hausflur wach wird, muß mit ansehen, wie ihre Mutter umgebracht wird. Maggie kann fliehen und sich verstecken und muß fortan mit diesem schrecklichen Alptraum leben. Durch die Liebe ihres Vaters und mit ärztlicher Hilfe lernt Maggie, sich allmählich im Leben wieder zurechtzufinden.

Aber 10 Jahre später kommen die Alpträume zurück und Maggie muß sich erneut in ärztliche Behandlung begeben. Wird sie sich der Wahrheit stellen? Bislang hat sie niemandem die wahren Begebenheiten erzählt.

Die Leseprobe ist spannend geschrieben, aber viele Fragen bleiben offen. Wer findet Maggie, nachdem sie das Haus verlassen hat? Was ist mit Emma tatsächlich geschehen? Wer hat Emma ermordet? Weshalb kommen die Alpträume jetzt wieder? Maggie hat alles mit angesehen. Wird sie je die ganze Wahrheit erzählen? Ein Buch, das ich gerne zu Ende lesen möchte.