Stimmen in der Nacht

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angua Avatar

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Eine laue Sommernacht, Emma Greene bringt ihre Tochter zu Bett. Als sie die Studenten, die sich einen Platz in ihrem Garten zum Feiern ausgesucht haben, vertreiben will springt sie erstmals in ihrem Leben über ihren Schatten und sucht die Konfrontation. Doch das wird ihr zum Verhängnis... Jahre später wird ihre Tocher erneut von den Albträumen heimgesucht, die diese Nacht in ihr geweckt hat. Im Gespräch mit ihrem Therapeuten durchlebt sie noch einmal die Details, die sie damals erleben musste. Doch auch ihm hat sie anscheinend nicht alles erzählt...

Eine spannende Leseprobe, die ich bei dem Blick auf das Cover so nicht erwartet hätte. Der Autorin gelingt es geschickt durch ihre detailreiche Erzählung die Stimmung der Nacht zu erzeugen. Dennoch kann man den Text sehr flüssig lesen und insbesondere die Perspektivenwechsel, auch durch die Erzählungen der Tochter sorgen für Abwechslung und Spannung.

Die Leseprobe hat geschickt an der passenden Stelle aufgehört, sodass man jetzt gerne weiterlesen würde.