Eigentlich sollte es nur ein One-Night-Stand werden, aber Jannis und Kai können sich nicht vergessen. Und dann sehen sie sich zufällig wieder als ihre Familien um den Fortbestand ihrer Firmen konkurrieren müssen.
Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Kai und Jannis geschrieben, die in sehr unterschiedlichen Umständen aufgewachsen sind: Jannis mit seiner Mutter und Schwester in Berlin in einem sehr offenen und liberalem Umfeld mit vielen queeren Kontakten; Kai im konservativen München mit einem kontollierendem Vater und einer Alibi-Freundin. In Rückblenden wird immer wieder das aktuelle Geschehen mit der ersten Begegnung im Hotel in Verbindung gebracht.
Leider haben die beiden in der Gegenwart nicht so viel Zeit für Gespräche und weiteres Kennenlernen wie in der ersten Nacht, da sie sich unabhängig voneinander auf den Konkurrenzkampf der beiden Familienunternehmen vorbereiten müssen.
Dennoch werden die unterschiedlichen Erwartungen von Familie und Gesellschaft nachvollziehbar herausgearbeitet.
Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Kai und Jannis geschrieben, die in sehr unterschiedlichen Umständen aufgewachsen sind: Jannis mit seiner Mutter und Schwester in Berlin in einem sehr offenen und liberalem Umfeld mit vielen queeren Kontakten; Kai im konservativen München mit einem kontollierendem Vater und einer Alibi-Freundin. In Rückblenden wird immer wieder das aktuelle Geschehen mit der ersten Begegnung im Hotel in Verbindung gebracht.
Leider haben die beiden in der Gegenwart nicht so viel Zeit für Gespräche und weiteres Kennenlernen wie in der ersten Nacht, da sie sich unabhängig voneinander auf den Konkurrenzkampf der beiden Familienunternehmen vorbereiten müssen.
Dennoch werden die unterschiedlichen Erwartungen von Familie und Gesellschaft nachvollziehbar herausgearbeitet.