Zunächst vielen Dank für das Rezensionsexemplar, ich habe mich sehr gefreut!
„Stolen kisses“ von Andreas Suchanek ist ein tolles Rance-Buch, mitten in Berlin!
Kai und Jannis sind für einen anonymen One-Night-Stand im Hotel verabredet, merken aber schnell, dass sie die Zeit miteinander genießen. Trotzdem haut Kai klammheimlich ab und hinterlässt Jannis nicht einmal eine Nachricht. Umso überraschender ist dann das Wiedersehen. Die Jungs treffen sich bei einem Geschäftsmeeting wieder, mit dabei die Mutter von Jannis und der Vater von Kai. Während Jannis bereits geoutet ist, lebt Kai in einer heterosexuellen Beziehung. Um das ganze Chaos noch perfekter zu machen, sind die Familien nun Konkurrenten und es geht bei beiden um die Existenz. Ein chaotischer und emotionaler Wettkampf beginnt!
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Obwohl ich Romane, welche in Deutschland spielen nicht präferiere, gefällt mir hier die gewählte Kulisse sehr. Es passt zu der Geschichte und macht fast Lust auf einen Ausflug nach Berlin.
Die Atmosphäre von „stolen kisses“ hat anfangs noch lustige Momente, nimmt jedoch von Kapitel zu Kapitel einen emotionaleren und traurigeren Touch an. Besonders die Zweifel des noch ungeouteten Kai gehen ans Herz. Vor allem der Weg von Ilyas, ein enger Freund von Jannis, der uns die ganze Zeit begleitet, hat mir das Herz gebrochen. Was viele Männer in der realen Welt immer noch durchmachen müssen, wenn sie geoutet sind oder zwangsgeoutet werden, ist einfach schlimm und macht mich unendlich wütend. Daher an dieser Stelle einmal Liebe an alle!
Letztendlich gefällt mir „Stolen kisses“ unglaublich gut und kommt trotz der starken und heftigen Themen sympathisch daher, auf direktem Wege ins Herz. Von mir eine klare Leseempfehlung!
„Stolen kisses“ von Andreas Suchanek ist ein tolles Rance-Buch, mitten in Berlin!
Kai und Jannis sind für einen anonymen One-Night-Stand im Hotel verabredet, merken aber schnell, dass sie die Zeit miteinander genießen. Trotzdem haut Kai klammheimlich ab und hinterlässt Jannis nicht einmal eine Nachricht. Umso überraschender ist dann das Wiedersehen. Die Jungs treffen sich bei einem Geschäftsmeeting wieder, mit dabei die Mutter von Jannis und der Vater von Kai. Während Jannis bereits geoutet ist, lebt Kai in einer heterosexuellen Beziehung. Um das ganze Chaos noch perfekter zu machen, sind die Familien nun Konkurrenten und es geht bei beiden um die Existenz. Ein chaotischer und emotionaler Wettkampf beginnt!
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Obwohl ich Romane, welche in Deutschland spielen nicht präferiere, gefällt mir hier die gewählte Kulisse sehr. Es passt zu der Geschichte und macht fast Lust auf einen Ausflug nach Berlin.
Die Atmosphäre von „stolen kisses“ hat anfangs noch lustige Momente, nimmt jedoch von Kapitel zu Kapitel einen emotionaleren und traurigeren Touch an. Besonders die Zweifel des noch ungeouteten Kai gehen ans Herz. Vor allem der Weg von Ilyas, ein enger Freund von Jannis, der uns die ganze Zeit begleitet, hat mir das Herz gebrochen. Was viele Männer in der realen Welt immer noch durchmachen müssen, wenn sie geoutet sind oder zwangsgeoutet werden, ist einfach schlimm und macht mich unendlich wütend. Daher an dieser Stelle einmal Liebe an alle!
Letztendlich gefällt mir „Stolen kisses“ unglaublich gut und kommt trotz der starken und heftigen Themen sympathisch daher, auf direktem Wege ins Herz. Von mir eine klare Leseempfehlung!