Storchenherzen ist ein Roman, der mich von der ersten Seite an abgeholt hat. Er beinhaltet viele Emotionen und ordentlich Humor, zeigt aber gleichzeitig eine wunderbare Geschichte über ein respektvolles und offenes Miteinander sowie eine daraus wachsende Freundschaft.
Helga und Madita sind Hebammen mit viel Herzblut, aber sie befinden sich beide in ganz unterschiedlichen Lebensphasen. Helga ist schon ein alter Hase in ihrem Beruf und irgendwie ein Gewohnheitstier, was man insbesondere an ihrer teilweise ruppigen Art gegenüber den Eltern merkt.
Madita hingegen ist noch neu in ihrem Job und hat eine flippige, aber herzerfrischende und positive Ausstrahlung, die bei den Eltern gut ankommt.
Die beiden Hebammen haben insbesondere zu Anfang ihrer gemeinsamen Arbeit viele Probleme miteinander und müssen manche Hürde meistern, nicht nur beruflich, sondern auch privat.
Da die Kapitel abwechselnd aus Sicht von Helga und Madita geschrieben sind, schafft es das Autorinnen-Duo Fritzi Teichert tatsächlich, den Leser abzuholen und auf eine tolle Reise in die Welt der Hebammen mitzunehmen, zumal für den Roman super recherchiert wurde. Dadurch bekommt man unerwartet tiefe Einblicke in diesen schönen Beruf.
Lediglich das Ende des Romans stört mich etwas, denn hier liest man eine Vorschau für Band 2, wodurch irgendwie die schöne End-Stimmung von diesem ersten Teil genommen wird.
Ansonsten vergebe ich für den Roman aber gerne 5 Sterne!
Helga und Madita sind Hebammen mit viel Herzblut, aber sie befinden sich beide in ganz unterschiedlichen Lebensphasen. Helga ist schon ein alter Hase in ihrem Beruf und irgendwie ein Gewohnheitstier, was man insbesondere an ihrer teilweise ruppigen Art gegenüber den Eltern merkt.
Madita hingegen ist noch neu in ihrem Job und hat eine flippige, aber herzerfrischende und positive Ausstrahlung, die bei den Eltern gut ankommt.
Die beiden Hebammen haben insbesondere zu Anfang ihrer gemeinsamen Arbeit viele Probleme miteinander und müssen manche Hürde meistern, nicht nur beruflich, sondern auch privat.
Da die Kapitel abwechselnd aus Sicht von Helga und Madita geschrieben sind, schafft es das Autorinnen-Duo Fritzi Teichert tatsächlich, den Leser abzuholen und auf eine tolle Reise in die Welt der Hebammen mitzunehmen, zumal für den Roman super recherchiert wurde. Dadurch bekommt man unerwartet tiefe Einblicke in diesen schönen Beruf.
Lediglich das Ende des Romans stört mich etwas, denn hier liest man eine Vorschau für Band 2, wodurch irgendwie die schöne End-Stimmung von diesem ersten Teil genommen wird.
Ansonsten vergebe ich für den Roman aber gerne 5 Sterne!