Fritzi Teichert hat mit "Storchenherzen - Wenn das Glück vom Himmel flattert" einen richtig motivierten und überzeugenden Roman über die Berufung von Hebammen verfasst.
Im Storchennest bekommt Hebamme Helga Unterstützung durch ihre neue Kollegin Madita. Die beiden könnten nicht gegensätzlicher sein doch brennen sie beide auf unterschiedliche Art professionell für ihren Beruf als Hebammen. Helga ist routiniert und etwas forsch während Madita frisch aus der Ausbildung alle in ihr Herz aufnehmen und mit ihrer Liebe und Fröhlichkeit umarmen möchte. Hin und wieder knirscht es hier bedenklich doch in den entscheidenden Momenten raufen sich die beiden zusammen.
Dies gibt dem Buch eine gewisse Spritzigkeit wird doch in den Kapiteln immer abwechselnd von den Beiden erzählt.
Es geht sehr sehr viel um verschiedene Schwangere man fühlt sich phasenweise fast schon wie in einem Ratgeber oder auf einem Mami Blog.
Geburtsvorbereitungskurse, unterschiedliche Familienkonstellationen, die Zeit nach der Geburt und viele andere Momente aus dem Arbeitsleben von echten Hebammen bekommen hier einen Platz. Für mich als NichtMutter manchmal schon etwas sehr ausufernd.
Auch die putzwütige WG von Madita oder der immer wieder auftauchende Traumman - Polizist Silas - bringen hier zwar Abwechslung doch so richtig spannend und fesselnd fand ich es persönlich erst ab dem Moment als eine schwangere Minderjährige auf den Plan trat - hier möchte ich aber nichts vorweg nehmen.
Es ist definitiv eine Hommage an den Beruf oder besser die Berufung zur Hebamme ein Buch das hier klar vor Augen führt was alles zu diesem unglaublich wichtigen Beruf gehört und wie er auf den Alltag von werdenden Familien Einfluss nimmt.
Das Buchcover ist hier total schön gestaltet und macht Lust auf das Buch und die Erzählweise strahlt immer eine positive Grundatmosphäre aus.
Ob ich es meinen kinderlosen Single Freundinnen allerdings weiterempfehlen würde weiß ich nicht.
Im Storchennest bekommt Hebamme Helga Unterstützung durch ihre neue Kollegin Madita. Die beiden könnten nicht gegensätzlicher sein doch brennen sie beide auf unterschiedliche Art professionell für ihren Beruf als Hebammen. Helga ist routiniert und etwas forsch während Madita frisch aus der Ausbildung alle in ihr Herz aufnehmen und mit ihrer Liebe und Fröhlichkeit umarmen möchte. Hin und wieder knirscht es hier bedenklich doch in den entscheidenden Momenten raufen sich die beiden zusammen.
Dies gibt dem Buch eine gewisse Spritzigkeit wird doch in den Kapiteln immer abwechselnd von den Beiden erzählt.
Es geht sehr sehr viel um verschiedene Schwangere man fühlt sich phasenweise fast schon wie in einem Ratgeber oder auf einem Mami Blog.
Geburtsvorbereitungskurse, unterschiedliche Familienkonstellationen, die Zeit nach der Geburt und viele andere Momente aus dem Arbeitsleben von echten Hebammen bekommen hier einen Platz. Für mich als NichtMutter manchmal schon etwas sehr ausufernd.
Auch die putzwütige WG von Madita oder der immer wieder auftauchende Traumman - Polizist Silas - bringen hier zwar Abwechslung doch so richtig spannend und fesselnd fand ich es persönlich erst ab dem Moment als eine schwangere Minderjährige auf den Plan trat - hier möchte ich aber nichts vorweg nehmen.
Es ist definitiv eine Hommage an den Beruf oder besser die Berufung zur Hebamme ein Buch das hier klar vor Augen führt was alles zu diesem unglaublich wichtigen Beruf gehört und wie er auf den Alltag von werdenden Familien Einfluss nimmt.
Das Buchcover ist hier total schön gestaltet und macht Lust auf das Buch und die Erzählweise strahlt immer eine positive Grundatmosphäre aus.
Ob ich es meinen kinderlosen Single Freundinnen allerdings weiterempfehlen würde weiß ich nicht.