Im Vordergrund des Buches „Storchenherzen“ stehen die beiden Hebammen Helga und Madita. In ihrem Wesen sind sie völlig unterschiedlich. Madita mit wenig Berufserfahrung und die gestandene, aber sehr ruppige Helga, raufen sich zusammen und lernen voneinander. Beide haben außerhalb ihres Berufes eigene Sorgen, also Menschen wie wir alle.
Es ist schon recht interessant, von dem Arbeitsalltag einer Hebamme in einen Roman zu lesen. Stellenweise fühle ich mich jedoch, als wenn ich einen Ratgeber für werdende Mütter und Väter vor mir habe. Auf einigen Seiten wird der Lesende stark mit den Gefühlen Schwangerer konfrontiert, bisschen viel des Guten!
Die Kapitel sind abwechselnd in der Ich-Form der beiden Protagonistinnen geschrieben, in einer sehr leicht lesbaren Form. Das Cover mit den Klapperstörchen passt prima zu diesem Roman.
Es ist schon recht interessant, von dem Arbeitsalltag einer Hebamme in einen Roman zu lesen. Stellenweise fühle ich mich jedoch, als wenn ich einen Ratgeber für werdende Mütter und Väter vor mir habe. Auf einigen Seiten wird der Lesende stark mit den Gefühlen Schwangerer konfrontiert, bisschen viel des Guten!
Die Kapitel sind abwechselnd in der Ich-Form der beiden Protagonistinnen geschrieben, in einer sehr leicht lesbaren Form. Das Cover mit den Klapperstörchen passt prima zu diesem Roman.