Meinung
Ich habe mich so sehr gefreut, endlich wieder ein neues Buch von Julie Kagawa in den Händen zu halten – und habe mich natürlich direkt auf Storm Dragons – Gewitter am Ende der Welt gestürzt. Das Königreich, in dem die Geschichte spielt, besteht aus schwebenden Inseln, die über dem geheimnisvollen Mahlstrom treiben. Der Waisenjunge Remy kämpft an den äußeren Grenzen des Reichs und auch am Rand der Gesellschaft – auf der gefährlichen Halsabschneider-Insel – täglich ums Überleben. Sein Schicksal nimmt eine unerwartete Wendung, als er auf ein Drachenbaby stößt.
Julie Kagawas Erzählstil ist wie immer mitreißend und bildhaft, wodurch die Geschichte leicht verständlich und besonders für junge Leserinnen und Leser zugänglich ist. Die Charaktere sind vielschichtig, mit liebevoll ausgearbeiteten Persönlichkeiten, die man schnell ins Herz schließt. Jede Figur bringt ihre eigenen Stärken, Schwächen und Besonderheiten mit, was sie besonders greifbar und nachvollziehbar macht. Ich mochte vor allem natürlich Remy und Gem, aber auch Bart und Flinke Klinge so gern und ich habe da so einen Verdacht…aber ich sage besser nicht, um Spoiler zu vermeiden.
Auch die Welt ist eindrucksvoll gestaltet, und die Handlung besticht durch spannende Szenen sowie emotionale Tiefe. Der Kontrast zwischen Arm und Reich wird kindgerecht und nachvollziehbar dargestellt. Die Geschichte greift wichtige Themen wie Vertrauen, Freundschaft, Mut und Hoffnung auf – Werte, mit denen sich Kinder gut identifizieren können.
Fazit
Storm Dragons – Gewitter am Ende der Welt ist ein spannender Auftakt, der alle Leserinnen und Leser ab zehn Jahren in eine faszinierende Welt voller Abenteuer und Magie entführt. Ein echtes Highlight für mich und für alle, die Drachen, starke Heldinnen und Helden und fesselnde Geschichten lieben.
Ich habe mich so sehr gefreut, endlich wieder ein neues Buch von Julie Kagawa in den Händen zu halten – und habe mich natürlich direkt auf Storm Dragons – Gewitter am Ende der Welt gestürzt. Das Königreich, in dem die Geschichte spielt, besteht aus schwebenden Inseln, die über dem geheimnisvollen Mahlstrom treiben. Der Waisenjunge Remy kämpft an den äußeren Grenzen des Reichs und auch am Rand der Gesellschaft – auf der gefährlichen Halsabschneider-Insel – täglich ums Überleben. Sein Schicksal nimmt eine unerwartete Wendung, als er auf ein Drachenbaby stößt.
Julie Kagawas Erzählstil ist wie immer mitreißend und bildhaft, wodurch die Geschichte leicht verständlich und besonders für junge Leserinnen und Leser zugänglich ist. Die Charaktere sind vielschichtig, mit liebevoll ausgearbeiteten Persönlichkeiten, die man schnell ins Herz schließt. Jede Figur bringt ihre eigenen Stärken, Schwächen und Besonderheiten mit, was sie besonders greifbar und nachvollziehbar macht. Ich mochte vor allem natürlich Remy und Gem, aber auch Bart und Flinke Klinge so gern und ich habe da so einen Verdacht…aber ich sage besser nicht, um Spoiler zu vermeiden.
Auch die Welt ist eindrucksvoll gestaltet, und die Handlung besticht durch spannende Szenen sowie emotionale Tiefe. Der Kontrast zwischen Arm und Reich wird kindgerecht und nachvollziehbar dargestellt. Die Geschichte greift wichtige Themen wie Vertrauen, Freundschaft, Mut und Hoffnung auf – Werte, mit denen sich Kinder gut identifizieren können.
Fazit
Storm Dragons – Gewitter am Ende der Welt ist ein spannender Auftakt, der alle Leserinnen und Leser ab zehn Jahren in eine faszinierende Welt voller Abenteuer und Magie entführt. Ein echtes Highlight für mich und für alle, die Drachen, starke Heldinnen und Helden und fesselnde Geschichten lieben.